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Foto: HSG HANAU

Meldung

Mittwoch, 03.08.2016|Meldung von Thomas Tamberg|5.280 Klicks

HSG Hanau: Jetzt Dauerkarten sichern

Gültig auch für A-Jugend-Bundesliga und sämtliche anderen Spiele

Am 11. September bestreitet die HSG Hanau ihre Heimspiel-Premiere in der 3. Liga. Dann trifft das Team von Trainer Patrick Beer um 17 Uhr in der Main-Kinzig-Halle auf den HSC Bad Neustadt. Wer für die Duelle in der dritthöchsten Spielklasse Geld sparen und darüber hinaus noch in den Genuss weiterer Vergünstigungen kommen möchte, der kann ab dem 22. August eine Dauerkarte erwerben.

Die Dauerkarten sind an der Centerinformation im Forum Hanau erhältlich sowie im Reisebüro Schäfermeyer, Ludwigstraße 118 A in Hanau-Steinheim. Für die 15 Heimspiele müssen Vollzahler 130,- Euro bezahlen. Für Rentner, Schüler und Studenten kostet die Karte 100,- Euro. Der Verkauf endet am 23. September nach dem zweiten Saison-Heimspiel gegen den TV Kirchzell.

Wie auch in den Jahren zuvor berechtigt die Dauerkarte gleichzeitig zum kostenlosen Besuch aller Spiele sämtlicher HSG-Mannschaften mit Ausnahme weiterführender Meisterschafts- und Pokalspiele. So sind unter anderem auch die Besuche der Bundesliga-Heimspiele der A-Jugend oder die Spiele der 2. Männermannschaft in der Landesliga im Preis der Dauerkarte bereits enthalten.

Freier Eintritt für Kinder bis zum zehnten Lebensjahr

Da die Anforderungen der 3. Liga den Verein auch personell vor große Herausforderungen stellt, möchte man versuchen, alle Abläufe rund um die Heimspieltage so einfach wie möglich zu gestalten. Daher wird es an der Tageskasse keine Ermäßigungen für Menschen über 18 Jahre geben. Alle Erwachsenen bezahlen also 10,- Euro. Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 18 Jahren sind mit 6,- Euro dabei. Für Kinder bis zum zehnten Lebensjahr ist der Eintritt frei.

Durch den überraschenden Aufstieg in Deutschlands dritthöchste Spielklasse wurden die Eintrittspreise für die Spiele der 1. Männermannschaft bei den Erwachsenen um zwei Euro erhöht. Ansonsten bleiben sämtliche Eintrittspreise im Vergleich zum Vorjahr unverändert.

Artikel geschrieben von Thomas Tamberg am 03.08.2016